Geschlecht

iRTG

2nd Retreat of CRC 1665 Sexdiversity at Plön Castle

All members of the Collaborative Research Centre „Sexdiversity “ (CRC 1665) gathered for the 2nd Retreat at the grand and breathtakingly beautiful Plön Castle. This two-day event, held on February 20-21, 2025, provided an excellent opportunity for collaboration, knowledge exchange, and productive discussions in a truly inspiring setting. As a member of the retreat organizing team, Svenja Denker, a doctoral candidate in the CRC, reflects on the event from her perspective.

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Allgemeines, Frequently Asked Questions

Was bedeutet „Sex Contextualism“?

Die einzelnen Forschungsprojekte des SFB „Sexdiversity“ forschen zwar zu verschiedenen Themen und kommen aus unterschiedlichen Disziplinen – von Medizin und Molekulargenetik über Neurowissenschaften bis hin zu Wissenschaftsgeschichte. Aber sie eint eine gemeinsame Perspektive: Alle Projekte forschen auf Grundlage des sogenannten „Sex Contextualism“, also eines kontextuellen Konzepts von Körpergeschlecht.

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Frequently Asked Questions

Stellt diversitätssensible Medizin die Gendermedizin in Frage?

Gelegentlich wird die Behauptung aufgestellt, die Diversitätsforschung würde die Gendermedizin gefährden oder rückgängig machen. Diese Unterstellung erzeugt Unsicherheit über das Verhältnis von geschlechtsspezifischer Medizin und Diversitätsforschung im Gesundheitsbereich. Dadurch wird zudem ein Konkurrenzverhältnis unterstellt, was so in der Realität nicht existiert. Vielmehr handelt es sich, wie ich zeigen möchte, um komplementäre Bereiche, die produktiv aufeinander Bezug nehmen.

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Events

Next Distinguished Lecture on NeuroGenderings 13. February 2025

The brain is increasingly conceived as an open biological system developing in mutual interchange with experiences (brain plasticity). Such embodying of the social contests the nature-nurture dichotomy as well as binary sex differences, and, instead, highlights the sex/gender development of brain-behaviour relations. In the transdisciplinary NeuroGenderings network, scholars from neurosciences, gender/queer and feminist science technology studies develop conceptual approaches to analyze the entangled biological, social, and cultural variables that constitute sexed/gendered brains whilst acknowledging their diversity.

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Publikationen

Veröffentlichungen des Sonderforschungsbereichs „Sexdiversity“ 2024

Seit der Arbeitsaufnahme des Sonderforschungsbereichs „Sexdiversity“ im April 2024 an der Universität zu Lübeck sind bereits wichtige wissenschaftlichen Publikationen entstanden. Zum dem Jahreswechsel informieren wir hiermit über die Veröffentlichungen aus dem Jahr 2024.

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Frequently Asked Questions

Wie viele biologische Geschlechter gibt es eigentlich?

Das biologische Geschlecht ist ein komplexes und vielgestaltiges Phänomen. Die Antwort auf die obige Frage, es gebe genau zwei biologische Geschlechter, weil es zwei verschiedene Keimzellen – Eizellen und Spermien – gibt, ist ungenügend. Die Natur zeigt nämlich eine erstaunliche Vielfalt an Sexualsystemen, die mit einem binären Ansatz nicht zu fassen sind.

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