Der Sonderforschungsbereich 1665 erforscht in 17 Einzelprojekten die vielfältigen Ausprägungen von Körpergeschlecht auf unterschiedlichen Analyseebenen. Erstmals kooperieren dafür transdisziplinär Medizin, Lebenswissenschaften sowie Sozial- und Geisteswissenschaften. Mit den „Ebenen“ von Körpergeschlecht sind dabei z.B. die Gene, Chromosomen und Zellen gemeint, aber auch die Keimzellen und Keimdrüsen, die Geschlechtsorgane, die neuronale Organisation des Gehirns, das Verhalten.
Neues aus dem SFB 1665
Am 1. November 2024 tritt das SBBG in Kraft. Anna Katharina Mangold ist Professorin, Juristin und Projektleiterin im SFB “Sexdiversity” und leitet dort das Projekt S 05 “Normative Implikationen der
Das ist in der Tat möglich. Geschlechtsunterschiede treten nämlich nicht nur auf der Ebene der Chromosomen (XX, XY, XXY, X0 usw.) und der DNA auf, sondern auch auf der Ebene
Melissa Hines (University of Cambridge) hielt am 17. Oktober 2024 den ersten öffentlichen Vortrag der neuen Distinguished Lecture Series (DLS) im Hörsaal des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) an
Katie Sutton (Australian National University, Canberra) hat am 17. Oktober 2024 den Auftaktvortrag für das Wintersemester 2024/2025 am Lübecker Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) gehalten. Die Veranstaltung war Teil des
